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Interessiert lauschen die Erstklässler den Berichten von Reinhild Terliesner (rechts). Foto: Rinke

Gedanklicher Ausflug nach Makukuulu

Afrika-Tag an der Mariengrundschule Heiden

Von Marita Rinke

HEIDEN. Ob sie auch einmal nach Makukuulu reisen und die Kinder in ihrer Partnerschule besuchen möchten? Die Erstklässler der Mariengrundschule sind noch zögerlich mit einem Ja. Vorsichtig nicken einige der Mädchen und Jungen auf die Frage, nachdem sie sich am Morgen über das Leben der Kinder am Äquator informiert haben.

Reinhild Terliesner und Brunhilde Walter von der Pfarrgemeinde St. Georg, die seit mehr als 40 Jahren eine Partnerschaft mit der Gemeinde Makukuulu im ostafrikanischen Distrikt Masaka (Uganda) pflegt, waren am Vormittag zum Afrika-Tag in die Grundschule gekommen. Mitgebracht hatten sie unter anderem eine Bastmatte, ein Moskitonetz, gelbe Wasserkanister, einen original Kochtopf, zahlreiche weitere Utensilien des täglichen, afrikanischen Lebens und vor allem Früchte.

„In Makukuulu gibt’s Mangos und Zitronen“, berichtet Saskia aus der 1b nach der ersten Doppelstunde. „Und die Jackfrucht“, ergänzt Tim. Süß sei diese erfahren die Steppkes von Reinhild Terliesner.

„Das Frühstück vieler afrikanischer Kinder aber sind Avocados“, erzählt Brunhilde Walter den Erstklässlern. Diese würden erst reifen, wenn sie vom Baum gefallen seien. „Die Kinder sammeln sie unterwegs auf.“

Doch nicht nur das Frühstück unterscheidet sich in Uganda von dem der Heidener Grundschüler. „Die Kinder dort schlafen auf Bastdecken“, wiederholt Mika, was er zuvor gelernt hat. „Und das Wasser kommt nicht aus dem Wasserhahn wie bei uns“, führt Mia den Bericht fort. „Mit den gelben Kanistern holen sie es.“

Der afrikanische Alltag war am Dienstag auch für die Zweit- bis Viertklässler Unterrichtsthema. Bei den älteren jedoch lag der Schwerpunkt des AfrikaTages diesmal auf dem Thema „Holz“ und den Folgen einer massiven Abholzung für den Klimawandel. Beim jährlichen Afrika-Tag in der Mariengrundschule gehe es gleichermaßen um Information wie um die Sensibilisierung, erläutert Reinhild Terliesner.

Von Lehrern weiterführender Schulen weiß sie, dass bei den Mädchen und Jungen vieles von dem, was sie am Afrika-Tag erfahren, im Gedächtnis bleibt. „Die kennen sich aus“, berichten ihr Lehrer immer wieder.

Borkener Zeitung, 24. Juni 2015

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