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Heilige stehen hoch im Kurs bei Mariengrundschülern

Marien-Grundschüler sprechen über Allerheiligen und Allerseelen

Von Andrea Pärschke

HEIDEN. Heilige stehen bei den Schülern der 3c hoch im Kurs – und das nicht nur, weil sie am Namenstag der „Schul-Heiligen“ keine Hausaufgaben machen müssen. „Die Geschichten sind spannend und schön“, erklärt einer der Schüler. Gehört haben sie einige davon in der St. Georg Kirche im vergangenen Schuljahr. „Wir haben uns ganz genau die Kirche angesehen“, erklärt die Klassenlehrerin Marlies Wissing. Nun sprechen sie im Unterricht über Allerheiligen und Allerseelen.

Die Geschichte vom Namensgeber der Kirche ist den Schülern noch gut im Gedächtnis geblieben. „Der Ritter Georg musste gegen einen Drachen kämpfen“, erzählt Finn den Höhepunkt der Geschichte. Mit dem Sieg rettete der Heilige Georg nicht nur einem Volk, sondern auch einer Königstochter das Leben. „Heilig kommt von Heil, lieb sein“, erklärt die Lehrerin.

Die Kinder kennen noch andere, auf die das zutrifft: Allen voran natürlich die Namensgeberin der Schule: Maria. „Eine ehemalige Lehrerin unserer Schule, Margit Röhrig, hat eine Marienstatue hergestellt, die im Lehrerzimmer steht“, erzählt Wissing ihren Schülern. Die Statue zeigt Maria umringt von Kindern.

Doch nicht nur an Allerheiligen begegnen die so ausgezeichneten den Kindern.

„Ganz viele Namenstage sind Heiligen gewidmet“, sagt Emely. „Der 15. Mai ist zum Beispiel Namenstag der Heiligen Sophia“, berichtet nun ein Mädchen, das ebenso heißt. Gleich mehrere Heilige tragen den Namen: Sophia von Rom, Sophia von Linden, Sophia von Mailand und Sophie Barat.

Doch an diesem Wochenende wird nicht nur den Heiligen gedacht. Am Sonntag ehrt die katholische Kirche auch die Verstorbenen. Der Feiertag wird von einigen Heidener Familien festlich begangen. „Wir treffen uns alle zusammen bei meiner Oma“, erzählt Vincent. Gemeinsam gehen sie zum Friedhof, zünden Kerzen an und schmücken dir Gräber mit vielen Blumen.

Auch Lilly besucht mit ihren Großeltern den Friedhof. Früher fand sie das ein bisschen langweilig. Doch das Ritual hat für sie an Tiefe gewonnen: „Meine Oma und eine nahe Verwandte sind gestorben“, sagt sie. Der Gang zum Grab hilft dem Mädchen, darüber hinwegzukommen.

Fast alle Kinder können ähnliche Geschichten erzählen. „Aber warum bringt man überhaupt Blumen und Kerzen zu den Gräbern?“, fragt schließlich Marlies Wissing. „Weil man die Verstorbenen immer noch lieb hat“, erklärt Emely.

Borkener Zeitung, 1. November 2014
Marienstatue

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