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Die Marienreporter-AG
In der Marienreporter-AG sind: Lukas Terhorst, Tom Wanning, Luis Gödde, Johann Ludwig, Maria Brinkmann, Justus Möllmann, Louis Eversmann, Nils und Jan Baumeister, Jan Herzfeld, Jonas Hillmann und Hannah Klöpper. Unsere Lehrerin heißt Frau Kempkes.
Wir treffen uns immer dienstags in der 6. Stunde im Computerraum. Nach einer kurzen Besprechung unter uns Reportern geht es auch schon los. Wir recherchieren und schreiben viele Artikel und haben sehr viel Spaß dabei. Wenn wir mal nicht weiterwissen, hilft Frau Kempkes uns.
Wir empfehlen den vierten Klassen die Reporter-AG.
In unserer nächsten Ausgabe gibt es bestimmt wieder Matheaufgaben, ein Interview, Witze, Lückentexte und vieles mehr.
Lasst euch überraschen!!!
Eure Marienreporter Lukas und Tom W.
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Donuts für‘s Backblech
Zutaten für ca. 8 Donuts:
200 g Mehl
100 g Quark (Magerquark)
80g Zucker
1 Pck. Vanillezucker
4 EL Öl z.B. Sonnenblumenöl
8 EL Milch
1 Prise Salz
2TL Backpulver
Zubereitung:
Man nimmt 2 EL Mehl beiseite und mischt sie mit dem Backpulver. Die übrigen Zutaten werden mit dem Mixer verrührt, bis sie einen glatten, eher zähen Teig ergeben. Bei Bedarf kann etwas mehr Milch zugegeben werden. Dann wird das Backpulvergemisch zügig untergerührt.
Man füllt den Teig in einen Spritzbeutel oder in einen Gefrierbeutel, an dem man eine Ecke abschneidet und dann formt man den Teig damit in die gründlich gefettete Donutform.
Backzeit auf mittlerer Schiene bei 180 Grad: 15 Min. Mit Puderzucker bestäuben!
Guten Appetit wünscht Louis
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Die Römer
Vor 2000 Jahren waren die Römer das mächtigste Volk in Europa. Ihre Soldaten hatten viele Länder erobert. Alle Gebiete auf der linken Seite des Rheins waren römisches Land geworden. Anfangs versuchten die Römer ihre Herrschaft auch auf die rechte Seite des Niederrheins auszudehnen, aber sie verloren eine große Schlacht.
In der Römerzeit entstanden große Städte: Trier, Koblenz, Aachen, Bonn, Köln und Xanten. Die römischen Städte waren geplant aufgebaut wie ein Schachbrett. Alle Straßen waren gepflastert und manche Gehwege überdacht. In den Häusern gab es verzierte Steinfußböden. Oft lagen Fußbodenheizungen darunter. Viele Häuser hatten fließendes Wasser, das über weite Entfernung hergeleitet wurde. Die Handwerker, wie Bäcker, Metzger, Weber oder Schuhmacher, hatten ihre Arbeitsräume und kleinen Läden in ihren Wohnhäusern. Geschützt wurden die Städte von meterhohen Stadtmauern mit bewachten Torburgen. Auf den Straßen marschierten viele Soldaten in ihren Rüstungen. Die übrigen Menschen trugen die römische Kleidung: eine Tunika oder die vornehme Toga.
In der Freizeit vergnügten sich die Römer in großen Badehäusern, den Thermen. Auf der Pferderennbahn, dem Circus, erfreuten sie sich an den Wagenrennen. Im Amphitheater schauten die Römer unvorstellbar grausamen Kämpfen zu, bei denen viele Menschen und Tiere sterben mussten.
Jan und Jan
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Der Kreis Borken sieht Gelb
Am Montag, den 8.9.2014 in der Zeit von 7:30 Uhr bis 8:00 Uhr haben sich manche Kinder der 4. Klassen mit einem Polizisten vor der Schule getroffen. Sie haben sich an die Straße gestellt und gemeinsam den Verkehr beobachtet. Wenn sich ein Autofahrer an die Geschwindigkeit gehalten hat, hat der Polizist ihn angehalten und ein Kind hat mit dem Fahrer gesprochen und ihm einen „Dankzettel“ gegeben: „Danke, dass du dich an die Geschwindigkeit gehalten hast.“
Manche Fahrer sind allerdings schneller gefahren, als vorgegeben wurde. Ihnen wurde deshalb ein „Denkzettel“ gegeben: „ Schade, dass du so schnell gefahren bist. Du solltest dich an die Geschwindigkeit halten!“
Die Kinder haben nicht nur auf die Einhaltung der Geschwindigkeit, sondern auch auf das richtige Parken vor der Schule geachtet. Ein Autofahrer hat z.B. bei grüner Ampel seine Kinder rausgelassen und auf dem Busparkplatz gedreht. Er hätte natürlich einen „Denkzettel“ erhalten.
Die Autofahrer sollen mit dieser Aktion lernen, sich an die Regeln im Straßenverkehr zu halten.
Louis & Johann
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Interview mit Frau Niebrügge
Wir, die Kinder von den Marienreportern, haben ein Interview mit der neuen Lehrerin Frau Niebrügge gemacht. Hier haben wir die Fragen und Antworten für euch aufgeschrieben. Viel Spaß beim Lesen!!
1. In welchem Ort wohnen Sie?
Ich wohne in Münster.
2. Wie alt sind Sie?
Ich bin 36 Jahre alt.
3. Welche Hobbys haben Sie?
Ich gehe gerne joggen und spiele gerne mit meinem Hund.
4. Haben Sie ein Haustier?
Ja, ich habe einen Dackel.
5. In welchen Klassen arbeiten Sie?
Ich arbeite in den Klassen 1d, 1b, 2a, 4c und 4a.
6. Welche Fächer unterrichten Sie?
Ich unterrichte die Fächer Mathe, Deutsch, Sachunterricht, Religion, Englisch, Kunst und Sport.
7. Was ist Ihr Lieblingsfach?
Meine Lieblingsfächer sind Mathe, Kunst und Religion.
8. Wie viele Stunden unterrichten Sie in der Woche?
Ich unterrichte in der Woche 28 Stunden.
9. Was haben Sie gemacht bevor Sie an die Marienschule gekommen sind?
Bevor ich an die Marienschule gekommen bin, war ich an der Katharinenschule in Ahaus.
10. Wie finden Sie die Marienschule?
Ich finde die Marienschule super.
Nils und Jonas
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Bundesligatabelle
1. Bayern München
2. vfl Wolfsburg
3. Augsburg
4. Leverkusen
5. Schalke 04
6. Gladbach
7. Frankfurt
8. Hoffenheim
9. Hannover
10. sc paderborn
11. Mainz 05
12. Köln
13. Hamburg
14. Dortmund
15. Hertha bsc
16. sc freiburg
17. Werder Bremen
18. vfb Stuttgart
Luis, Johann L.
Zwei Möbelpacker sollen ein Klavier in den achten Stock tragen.
Schon nach ein paar Stufen stöhnt der eine: „Ich muss dir etwas sagen!“ Der andere: „Sag es, wenn wir oben sind!“
Oben angekommen fragt der eine: „Was wolltest du sagen?“
Der andere: „Wir sind im falschen Haus.“
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Lückentexte
1. Wenn ich über die ________ gehe, muss ich vorher nach links und ______ gucken.
2. Im Zirkus hat ein ________ die Streifen eines ________ in Flecken verwandelt.
3. Der Affe _______ geschickt an einem großem ______ hoch.
4. Als guter Fußballer_______ man oft ein ______ und dribbelt ________ aus.
5. Dieser _____ kann mit Kiemen unter _______ gut _______.
6. Alle _______ Entchen schwimmen auf _______ See, Köpfchen in das _______ Schwänzchen in die _______.
Fisch, Zauberer, meine, Wasser, Zebras, Straße, schießt, atmen, Höh, rechts, Tor, Wasser, dem, klettert, Gegner, Baum
von Justus
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MATHEMATIK
Finde die richtige Lösung!
1. Klasse
3+7= 5+2= 6+2= 3+3= 4+5= 3+2= 8+3=
6+4= 2+2= 3+3= 4+1= 4+4= 5+5= 6+6=
2. Klasse
13+18= 29+16= 35-14= 39-16= 34-12= 37-21=
16+15= 25+12= 27+13= 13+21= 17+18= 26+17=
3. Klasse
6×6= 7×8= 3×4= 8×2= 3×9= 6×5=
8×8= 7×7= 3×3= 9×9= 6×6= 8×2=
4. Klasse
19×5= 9×13= 15×7= 23×4= 18×7= 15×4=
39×28= 140:70= 165:3= 196×3= 19×8= 23×5=
von Lukas und Justus
Leon sagt zu seinem Vater: ,,Wenn ich groß bin, werde ich Politiker.“ Sein Vater ist entsetzt: ,,Kommt gar nicht in Frage! Ich will, dass du einen anständigen Beruf ergreifst!“
„Essen und singen sind meine Hobbys‘‘, erklärt Herbert. ,,Und was meint deine Mutter dazu?“ ,,Am liebsten hört sie mich essen.“
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Unser Schulhof
Der Schulhof der Marienschule wurde vor ein paar Wochen mit der Hilfe von vielen Eltern und Lehrern verschönert. Alle packten kräftig mit an und reparierten den Niedrigseilgarten. Das grüne Klassenzimmer wurde neu gestaltet und der Zaun wurde bunt angestrichen. Nun steht ein Tipi im Sandkasten.
In jeder Pause gibt der Schuppendienst Spielzeuge an die Kinder und sammelt sie danach wieder ein. Auf unserer Festwiese spielen viele Kinder Fußball und auf dem oberen Schulhof springen viele Trampolin.
Johann L., Luis G.
Herbert kauft an der Zirkuskasse bereits die vierte Eintrittskarte. ,,Sag mal, Junge, was machst du denn mit den vielen Karten?‘‘, fragt die Kassiererin. ,,Na ja…am Eingang steht einer, der reißt sie mir immer kaputt!‘‘
Fragt die Lehrerin: ,,Wenn deine Mama dir für 50 Euro eine neue Jeans kauft, sich selbst für 70 Euro ein Kleid und deiner Schwester für 40 Euro Sandalen. Was gibt das?“ ,,Einen Höllenkrach mit Papa!“
Was ist weiß und kann fliegen?
(Bienemajo)
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Marienschule Heiden
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